Software
OptiCheck3D - Der nächste Schritt nach KMESS und Vision3D
In den kommenden Monaten bieten wir unseren Kunden interessante und kostengünstige Möglichkeiten, Ihre Vision3D-Lizenzen kompatibel auf die zukunftsorientierte Version OptiCheck3D zu upgraden. Ein weiterer Verkauf von Vision3D wird in Zukunft nicht mehr stattfinden. OptiCheck3D wird in den kommenden Jahren in Zusammenarbeit mit einem Teil des GFM Entwicklerteams am Standort Saarbrücken weiter entwickelt und kontinuierlich an kommende messtechnische Herausforderungen angepasst. Das bestehende Entwicklerteam wird durch zusätzliche Arbeitsplätze in Saarbrücken verstärkt. Mit dem Systemwechsel haben unsere Kunden zahlreiche Vorteile bei Systemkompatibilität und Erhalt vorhandener Messprogramme.
Durch Zusammenlegung der Kompetenzen entstehen Synergieeffekte, neue Dienstleistungsangebote und Optionen: Software-Hotline, Online-Remote-Services (Fernwartung für Ihr Messgerät) und optimierte Serviceumfänge für die Wartung und Kalibrierung Ihrer Messgeräte.
Bestands- und Neukunden im Bereich Servicekalibrierung und Komplettservices profitieren zum Marktstart von Sonderkonditionen
Im Rahmen unserer umfassenden Dienstleistungen für die Wartung und Kalbrierung von Mahr Multisensor Koordinatenmessgeräten bieten wir für Umsteiger Preisvorteile in Verbindung mit interessanten Servicevereinbarungen. Im Bereich unserer KMG-Services unterstützen wir Unternehmen mit unseren Werksdienstleistungen: vom Einzelgerät bis zum konzernübergreifenden Gesamtkonzept.
Die Software zeichnet sich vor allem durch ihre unvergleichliche Benutzerfreundlichkeit, die unzähligen Optionen und ihre intuitive Oberfläche aus. Ein weiteres Highlight: die Benutzeroberfläche von OptiCheck3D ist vollständig und individuell programmierbar. Hinter der benutzerdefinierbaren Benutzeroberfläche steht eine mächtige und frei programmierbare Systemumgebung.
Historie und Hintergrund der Software OptiCheck3D
OptiCheck3D ist die konsequente Fortführung der Multisensor Messsoftware KMESS. Die Entwicklung der Software begann im Jahr 1986 bei der GFM mbH in Aachen, einem renommierten Softwarehaus für Automation und Bildverarbeitung. Mit der Einführung der ersten am Markt verfügbaren Multisensor-Koordinatenmessgeräte wurde diese Software von Beginn an erfolgreich eingesetzt und war somit die erste voll funktionsfähige Multisensor-Lösung am Markt.
Ab 1999 wurde die Software für das weltweit führende Messtechnik-Unternehmen, die Firma Mahr, eingesetzt. Ab 2009 erfolgte der OEM Lizenzverkauf an die Firma Hexagon Metrology GmbH (Vision3D). Seit 2009 ist OptiCheck3D bei der Profitech IMT GmbH und seinen Partnerunternehmen als Premiumprodukt weltweit im Einsatz.
Softwarekompetenz aus Deutschland
Basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung und einem Entwicklungsaufwand von über 25 Mannjahren sind mehr als 800 OptiCheck Installationen Weltweit im Einsatz. Aufgrund der nachhaltigen und durchgängigen Entwicklung mit dem ursprünglichen Entwicklerteam entstand eine der ausgereiftesten und leistungsfähigsten Softwareanwendungen am Markt. Nach langjähriger gemeinsamer Entwicklungstätigkeit erwarb die Profitechgroup im November 2015 die vollständigen Eigentumsrechte an OptiCheck3D.
Gemeinsam mit dem ursprünglichen Entwicklerteam führt Profitech als Eigentümer die Weiterentwicklung der OptiCheck3D fort. Profitech vermarktet darüber hinaus die Software OptiCheck3D weltweit als eigenständige Handelsmarke für alle Messgeräte der Profitech GmbH und ausgesuchten OEM-Kunden und Hersteller. Die Weiterentwicklung neuer Softwaretools, Sensorik, Steuerungen und neuer Baureihen an Koordinatenmessgeräten wird in den kommenden Jahren intensiviert und konsequent fortgeführt. Durch die Bündelung der Entwicklungstätigkeiten in direkter Zusammenarbeit mit Hard- und Softwareentwicklung im Umfeld der Koordinatenmesstechnik entstehen Synergieeffekte und hoher Kundennutzen.
Direkte Erfahrungen aus den akkreditierten Messlabors der Profitech IMT GmbH und viele zufriedene OptiCheck3D-Kunden führen unmittelbar zur permanenten Verfeinerung der Algorythmen, Mathematik und der Anwenderoberfläche.